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Eine Geliebte von Zeus – mit vier Buchstaben?

Ja, wer sich fragt, warum die Buchstabenanzahl wichtig ist, wenn es um die Geliebte von Zeus geht, der hat wohl noch nie Kreuzworträtsel gelöst! Wer allerdings Rätsel-Fan ist, hat sicher auch gleich eine mögliche Antwort parat – an Kandidatinnen mangelt es ja nicht, aber nicht jede hat eben vier Buchstaben.

bild: leander wattig, flickr

Manche mögen das vielleicht langweilig finden, aber ich löse einfach gerne Rätsel aller Art – das vertreibt angenehm die Zeit, ist gut für die Allgemeinbildung und hält das Gehirn fit! Manchmal mache ich mit meiner besten Freundin auch einen Wettstreit daraus – wir lesen ja beide zwei unterschiedliche Tageszeitungen, da kopieren wir uns manchmal gegenseitig die Rätsel und schauen dann, wer es schneller gelöst hat.

Eine tolle Website für alle, die gerne Kreuzworträtsel lösen, habe ich letztens auch entdeckt: Da gibt es nämlich ein super Online-Kreuzworträtel-Lexikon! Davon hatte mir meine Freundin berichtet, sie meinte, das sei ganz praktisch, viel komfortabler als die Papier-Variante, die sie als dickes Buch im Regal stehen habe. Ich habe es dann auch mal ausprobiert und tatsächlich – es funktioniert!

Dabei ist noch etwas schönes passiert: An die Adresse von der Seite hatte sich meine Freundin nicht mehr genau erinnert, sie meinte, ich solle einfach mal nach Stichworten suchen – das würde ich schon finden. So war es auch – aber bei der Suche habe ich noch einen anderen Artikel entdeckt, dessen Überschrift mich neugierig gemacht hat: „Kein Kreuzworträtsel ist zu schwer“. Ja, und schon in den ersten Zeilen stellte sich heraus, dass es dort um eine Frau ging, die ich kenne – nämlich Erika Springmann, die in diesem Jahr ihren 90. Geburtstag feiert und daher mit einem Jubiläums-Artikel bedacht wurde. Die Frau Springmann war ja eine Freundin meiner Mutter, ich kann mich noch gut an sie erinnern – und es freut mich natürlich, so positives von ihr zu lesen.

Man muss ja nicht übertreiben!

Ein Freund von mir schickte mir letztens dieses tolle Foto mit den frisch gedruckten Elch-Aufklebern in leuchtenden Neon-Farben. Selbst designt, selbst gedruckt – wahrscheinlich irgendwo im Internet bestellt, nehm ich an.

Ja, und so ein Elch, den würde ich mir natürlich auch gerne aufs Auto packen. Ich hab ja keinen neuwertigen Luxusschlitten sondern einen alten, schon etwas rostigen Golf, da sind die Aufkleber eine deutliche ästhetische Aufwertung.

Mein Freund sieht das leider nicht so, dem sind die Dinger ein Dorn im Auge und er sagt immer, es sei ihm total peinlich, wenn er sich mein Auto mal ausleihen muss und dann selbst so bunt beklebt durch die Stadt fährt. Naja, jeder nach seinem Geschmack halt.

Als ich ihm die schönen Elch-Aufkleber zeigte, soll heißen, als ich ihm eine Mail mit dem entsprechenden Link geschickt habe, kam postwendend die Antwort. Ein Link auf einen Artikel wo es darum ging, dass jemand über 230 Aufkleber auf seinen Twingo geklebt hat.

Na, bei 230 Aufklebern bin ich noch lange nicht, ich hab zwar nicht gezählt, aber mehr als 20 sind es bei mir garantiert nicht. Obwohl es natürlich schon cool aussieht, mit all den Aufklebern, aber das ist mir dann doch schon etwas zu viel.

Ich bleibe bei meinen Stickern, das sind alles Erinnerungsstücke – von der klassischen Sylt-Silhouette und ähnlichen touristischen Souvenirs bis zu den rot-gelben „Atomkraft, nein danke!“ Stickern und anderen politischen Botschaften ist da über die Jahre einfach ein Mix zustande gekommen, der ein Stück aus meinem Leben erzählt. Natürlich, wenn das Auto mal auf den Schrott kommt, sind auch die Aufkleber weg, aber dann mache ich auf jeden Fall vorher ein Foto.

Großen Kulleraugen kann keine Frau widerstehen

Als ich heute Morgen ins Büro kam, waren alle meine Kolleginnen vor einem Computer versammelt und schauten sich auf Bild.de die neuesten Fotos von Baby Phaedra an. Das ist der Sohn – ich muss ehrlich sagen, dass ich bei diesem Namen eigentlich eher auf ein Mädchen getippt hätte, aber gut, da fehlt mir wohl die klassische Bildung – von Peaches Geldof, also das Enkelkind von Bob Geldof.

Ich muss schon sagen, ich finde das etwas befremdlich, wenn Leute ihre Familienfotos über das Internet verbreiten, umso mehr, wenn es Prominente sind. Das ist doch eigentlich Privatsphäre, da müsste doch eigentlich ein Interesse bestehen, auch so ein bisschen privaten, von den Medien nicht verwerteten Raum für das eigene Familienleben zu schaffen. Aber gut, da muss jeder seinen eigenen Weg finden und wer weiß, wenn ich prominent wäre, vielleicht würde ich auch die Fotos meiner Kinder ins Internet stellen.

bild: flickr - torsten hofmann

In der Mittagspause sind wir dann irgendwie vom Thema Babyfotos über süße große Kulleraugen zum Thema Kostümfest gekommen. Wir wollen nämlich alle gemeinsam als Disney-Prinzessinnen gehen, die Rollen sind schon verteilt, aber so ganz haut das nicht bei allen hin mit Augen- und Haarfarbe.

Das mit der Haarfarbe ist ja kein Problem, da findet man ja schnell eine Perücke oder kann sich, wenn man Lust drauf hat, für den einen Abend eine Tönung machen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob Arielle in dem Film wirklich grüne Augen hat, ich erinnere mich nur an die roten Haare, aber ich finde den Enthusiasmus, mit dem sie bei der Sache ist, schon beeindruckend. Ich bin auch sehr gespannt auf die Kontaktlinsen, da habe ich auch schon einmal davon gehört, aber noch nie welche in echt gesehen, also zumindest keine farbigen.

Getrennte Matratzen zur Förderung des Ehelebens!

Die Renovierung von unserem Schlafzimmer schreitet voran und heute habe ich wirklich einen Meilenstein erreicht: Mausi hat ihr Veto gegen den Kauf von Einzelmatratzen aufgehoben! Nachdem wir uns über Wandfarbe und sogar Bettwäsche (so ungefähr wie auf dem Bild – ist doch ganz okay, findet ihr nicht?) problemlos einigen konnten war das ja ein großer Streitpunkt zwischen uns, gegen den auch 5 Jahre eheliches Kompromisstraining nicht ankamen. Ich verwies auf meine ewigen Rückenschmerzen wegen der für mich zu weichen Matratze sowie ihre ständige Gereiztheit wegen der für sie zu unbequemen harten Matratze, wurde aber immer wieder am „das ist doch unromantisch“ Argument abgeblockt. Dass es mir nur um getrennte Matratzen ging und nicht etwa getrennte Betten oder gleich Schlafzimmer und man über so geteilte Matratzen ja noch einen Topper drauflegen könnte, so wie in dänischen Ferienhäusern üblich ist, um die Besucherritze zu mindern… nichts konnte sie überzeugen: Das würd ich mir einbilden und die paar Kilo Unterschied könnten doch wohl kaum unterschiedliche Matratzen erfordern. Denkste!

Ich hab ja laut gelacht als ich diesen Ökotest-Artikel last! Den hab ich ehrlich gesagt aus ganz anderen Gründen gelesen – wegen der Frage nach Schadstoffbelastung bei Latex-Matratzen eben, aber dann – bing! – wie die Faust aufs Auge! Die Größenangaben sind nicht zentimetergenau aber die Gewichtsangaben für sie und ihn stimmen genau! Hab den gleich meiner Maus geschickt, haben abends noch mal kurz gesprochen und jetzt ist es beschlossen: Die Doppelmatratze kommt raus, jeder bekommt seine eigene, im Härtegrad genau angepasst aufs Körpergewicht! Wenn sogar Loriot… 😉

Matratzenauflage
Quelle:flickr/Mestra Ashara

Werden dann morgen ins Bettenhaus fahren und mal ganz klassisch probeliegen. Und was so eine Matratzenauflage 200x210cm kostet, hab ich auch schon geschaut – kostet ja nicht die Welt! Und selbst wenn – unser beider Rückengesundheit und die gute Laune meiner ausgeschlafenen Maus wär’s mir allemal wert!

Kontinent der Gegensätze – reizvolles Asien

Eine Reise nach Asien ist etwas, wovon ich schon lange träume. Ich habe mich deshalb auch schon mehrfach auf der Website enchanting-asia.de umgeschaut, denn dieses Portal ist ja auf Asien-Reisen spezialisiert und hilft interessierten Kunden dabei, ihre Traumreise zu organisieren, damit so eine Traumreise auch wirklich schön wird. Sicherlich werde ich irgendwann im Leben einmal dorthin reisen, denn einen solchen Traum nicht in Erfüllung gehen zu lassen, das wäre schade.

Ihre Beschreibung zur Ausstellung vom Kontinent der Gegensätze spricht mich sehr an, denn genau diese Gegensätze interessieren mich an Asien und es würde mich sehr reizen, sie einmal persönlich erleben zu dürfen. Sie haben das wunderschön beschrieben, dass in Asien die Wiege vieler verschiedener interessanter Religionen zu finden ist. Darüber hinaus würde ich auch gern einmal mehr erfahren. Aufgrund Ihrer Darstellung lässt sich gut nachfühlen, was für ein Abenteuer es doch sein muss, einmal die Seidenstraße entlang zu reisen. Sicherlich wäre so etwas auch über enchanting-asia.de zu arrangieren.

Neben der fast unberührten Natur in so einer Region, muss eine so vor Leben sprühende Metropole wie Shanghai zu erleben, dann wirklich der Gegensatz schlechthin sein, den Asien für einen Reisenden zu bieten hat. Ihre Ausstellung ist sicherlich ein Erlebnis, auch der Tanz, das Theater und die Kultur Asiens betreffend. Dieser schwarze Büffel, den Sie in Ihrer Beschreibung über die Natur und Landschaft im Wandel der Zeiten in Asien abgebildet haben, schaut mich so auffordernd an, dass ich große Lust bekomme, noch heute einmal bei enchanting-asia.de nachzufragen, was so eine Reise eigentlich kosten würde, wenn ich sie realisiere. Genau wie Sie am Ende Ihrer Seite beschreiben, dass die Suche nach dem richtigen Weg für jeden Asiaten wichtig ist, glaube ich, ich sollte wirklich hinfahren, denn alleine dieser Spruch von Lao Tse „Der Weg ist das Ziel“ hat mich schon immer gefangen genommen.

Was lange währt, wird gut – auch bei neuer Firmen-Software!

Jan schickte mir grad einen Artikel: Unsere Projektmanagement Software hat 2013 den Industriepreis erhalten! Ich sag’s ja – für uns nur das Beste!

Na, aber Lobhudelei beiseite – war mal ein netter Anlass, um Rückschau zu halten: War ja ein langer Weg bis heute, wo eigentlich alle in unserer Abteilung ihre Projektmanagement Tools nicht nur einsetzen sondern auch zu schätzen wissen! Am Anfang gab’s ja ordentlich Widerstände zu überwinden – Projektplanung hätte doch bisher auch ohne  Projektplanung Software funktioniert, vor allem sei es doch Unsinn und bestimmt auch sicherheitsbedenklich  unsere Projektplanung online zu stellen… An die Debatten gerade mit den älteren Mitarbeitern erinner ich mich noch lebhaft!

Quelle: Mikkel R. (auf flickr: newfilm.dk)
Quelle: Mikkel R. (auf flickr: newfilm.dk)

Zeitweise war es wirklich eine undankbare Aufgabe, gleichzeitig zwei von oben verordnete Dinge durchzudrücken: Zum einen die neuen, firmenweit gültigen Richtlinien fürs Projektmanagement, zum anderen eben die zugehörige Project Management Software. Bringt ja das schönste Programm nichts, wenn die Leute nur widerwillig ihr Zeugs da eintragen, so als Pflichtübung. So das erste halbe Jahr… was hab ich da für Kämpfe ausgefochten und mir den Mund fusselig geredet!

Na, aber über die Phase sind wir lange hinaus – Umstellung braucht halt Zeit. Nun läuft es richtig und auch meine etwas technik-skeptischen Pappenheimer sind voll dabei. Auf dem letzten Freitags-Meeting kamen sogar eigeninitiativ Verbesserungsvorschläge – ob man da in dem Modul XY nicht noch dieses und jenes… die Project Planning Software wär nämlich schon toll, aber für die Abläufe wäre es doch weniger fehlerträchtig wenn… Rege Diskussion, super konstruktiv, ich war beeindruckt! Und Recht haben sie, da könnte man wirklich noch was verbessern – an der Stelle gab es tatsächlich wiederholt Mißverständnisse! Werd ich gleich morgen mal bei den IT-Fuzzis fragen, ob wir unser Projektmanagement online entsprechend anpassen können – wär doch gelacht!

Insofern stimmt doch das alte Sprichwort: Was lange währt, wird gut!

Der Lamellenvorhang als Sicht- und Sonnenschutz

Um Büroräume oder Räume mit großen Fensterflächen effektiv verschatten zu können bietet sich ein Lamellenvorhang an. Bei Bedarf kann dieser auch verstellt werden um Lichteinfall durch die Fenster somit stufenlos zu regulieren. Da es sich hier um einen Vorhang handelt, ist es sogar möglich ihn komplett zusammen zu schieben, falls der Lichteinfall erwünscht ist, bzw. die Sonne gerade nicht blendet. Dank der variablen Längen eignen sich diese Lamellenvorhänge auch für besonders große Fensterfronten wie beispielsweise in Wintergärten. Maßanfertigungen bekommt man schnell und preiswert im Fachhandel. Man muss lediglich die Fenster seine Fenster ausmessen.

Lamellenvorhang
Ein Lamellenvorhang eignet sich besonders für große Fenster

Der Lamellenvorhang wird dann passend für die eigenen Fenster ausgewählt. Um die Montage kümmern sich auch in der Regel Fachkräfte. Die installation ist sehr leicht, es wird lediglich eine Schiene oberhalb der Fenster benötigt, in welche der Vorhang dann eingehangen wird. Der Lichteinfall kann nach der Montage bequem an einer Seite des Vorhangs mittels einer Bedienung reguliert werden. Dabei werden die einzelnen Lamellen stufenlos um bis zu 90° gedreht. Dank des sehr geringen Durchmessers der einzelnen Lamellen kann der Lichteinfall damit von fast 100% bis zur vollständigen Verschattung eingestellt werden. Ein idealer Blend- und Sonnenschutz kann dadurch sichergestellt werden. Das ist natürlich nicht nur für Büroräume interessant. Auch in Bad- und Wohnräumen bieten sich diese Vorhänge an. Große Fenster zu verschatten ist somit kein Problem mehr.

Viele Lamellenvorhänge lassen sich auch ganz bequem automatisch steuern. Mit Sensoren ausgestattet messen diese den Lichteinfall und schließen sich dann ganz automatisch. Damit braucht man sich um nichts mehr zu kümmern. Mehr zum Thema Verschattungen und Jalousien gibts auch hier im Blog.

Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook werden oft nicht beachtet

Bei Facebook findet sich inzwischen fast jeder Mensch unter 30 Jahren wieder. Gerade unter den jüngeren Personen zwischen 15 und 20 Jahren ist Facebook jedoch das absolute Medium. Man verabredet sich, postet Nachrichten auf Pinnwände und aktualisiert seinen Status. Jeder weiß zu jeder Zeit was gerade der beste Freund oder die beste Freundin macht. Dank einer nahtlosen Unterstützung von fast allen Smartphones kann man Facebook auch ganz bequem von unterwegs nutzen. Dank der GPS Technik moderner Smartphones können an geschossene Bilder die man zu Facebook hoch lädt sogar noch Ort und Datum angefügt werden. Damit weiß auch jeder wo man sich gerade aufgehalten hat und die Bilder geschossen wurden. Insbesondere jüngere Menschen vergessen dabei jedoch auch einen gewissen Grad an Privatsphäre zu wahren. Viele der Fotos und auch der sonstigen Informationen über die Aufenthaltsorte und die Freizeitgestaltung werden achtlos öffentlich auf Facebook gepostet. Jeder der Interesse hat kann somit sämtliche Informationen über die Person abrufen. Daher sollte man zumindest etwas auf die Kommentare die man von sich gibt achten, oder gleich das ganze Profil nur eingeschränkt sichtbar machen. Facebook bietet hier so einige Möglichkeiten die eigene Privatsphäre zu schützen. So lässt sich zum Beispiel sehr leicht einstellen das Texte und hochgeladene Fotos auch nur von Freunden in der Freundesliste gelesen bzw. gesehen werden können. Andere Personen bleiben hier außen vor. Dass man in Facebook derartige Privatsphäre-Einstellungen vornehmen kann wissen aber viele nicht.

Kindern muss der Umgang mit Facebook erst beigebracht werden

Gerade Jugendliche und Kinder die schon in dem sozialen Netzwerk vertreten sind sollten daher darauf hingewiesen werden. Ein richtiger Umgang mit Facebook ist enorm wichtig. Cybermobbing und Kindesmissbrauch haben dies in der Vergangenheit leider gezeigt. Hier sind die Eltern auf jeden Fall in der Pflicht den Kindern und Jugendlichen den richtigen Umgang mit den sozialen Netzwerken beizubringen. Mit den richtigen Einstellungen ist Facebook durchaus unbedenklich und ein nützliches Tool um zu Freunden Kontakt zu halten. Wenn man sich nur einmal die Zeit nimmt und sich am besten gleich nach der Registrierung eine halbe Stunde mit den Einstellungen für die Privatsphäre auseinandersetzt, braucht man sich danach nicht mehr darum kümmern. Am einfachsten ist es natürlich wenn man bedenkliche Informationen gar nicht erst postet, sondern sich direkt per Messenger an die betreffenden Personen wendet. Mit der Einstellung das nur die unmittelbaren Freunde die man in der eigenen Freundesliste hat die geposteten Informationen sehen sollen, kann man eigentlich nichts verkehrt machen.

Hier kann man sich anmelden
Die Anmeldeseite von Facebook

Alternativen auf dem Jalousien Markt

Bei vielen älteren Fenstern gibt es keine Jalousien. Heutzutage sind Außenjalousien bei neuen Fenstern meistens schon integriert. Sie befinden sich oberhalb des Fensterglases in einer Kassette. Bei alten Holzfenstern waren sie jedoch meistens nicht vorhanden, oder mussten zumindest von außen an die Hausfassade angebaut werden. Wer alte Fenster besitzt, jedoch diese noch nicht austauschen will weil sie noch dicht sind, der kann sich auch Jalousien zum nachrüsten anschaffen. Möchte man dabei auf die komplizierte Anbringung der Kassetten für Außenjalousien verzichten, kann man auch problemlos zu einfacheren System für die Innenanbringung greifen.

Plissees und Rollos für die Innenanbringung als Alternative zu Außenjalousien

Viele Formen von Jalousien, zum Beispiel die Plissees lassen sich ganz einfach ohne Bohren an die Fenster anbringen. Die Aufhängung wird lediglich mit Klett oder Kleber direkt an die Fenster angebracht. Diese Plissees sind nicht schwer, daher kann auf eine feste Aufhängung mit Schrauben verzichtet werden. Sie sorgen dennoch je nach gewähltem Stoff für eine optimale Verschattung im Sommer. Auch als Blickschutz sind sie durchaus sinnvoll, lassen jedoch immer noch das Tageslicht hindurch. Helle Farben tauchen die Räume dann in angenehmes Licht, wobei die gefährliche UV Strahlung bei den meisten Stoffen herausgefiltert wird. Auch die direkte Sonneneinstrahlung wird unterbunden, wodurch sich die Räume im Sommer nicht so schnell aufheizen. Für eine komplette Verdunkelung bieten sich auch Rollos an, die meistens schwerere und dickere Stoffe besitzen. Hier kann jedoch meistens auf eine Anbringung mit Schrauben und Dübeln nicht verzichtet werden, da das Gewicht des Rollos weitaus höher ist als von Plissees. Dunkle Stoffe sorgen allerdings für eine gleichmäßige und gute Verdunkelung der Räume.

Die Rollos kann man problemlos selbst anbringen, lediglich eine Bohrmaschine sollte vorhanden sein. Schrauben und sonstige Materialien für die Anbringung sind meistens im Lieferumfang der Jalousien oder Rollos enthalten. Es gibt also viele verschiedene Möglichkeiten Räume zu Verschatten und Blickdicht zu machen. Wo Außenjalousien nicht möglich sind, tun es meistens auch Plissees oder Rollos für die Innenanbringung. Viele der Jalousien lassen sich sogar bei Dachfenstern anbringen, besonders die Plissees entfalten hier ihr volles Potential. Korrekt angebracht kann man sie sogar von oben und unten zusammenschieben, was ihre Möglichkeiten zum Sicht- und Sonnenschutz noch erhöht.

Treppenlift zur Steigerung des Lebensstandards

Besonders im Alter machen sich Verschleißerscheinungen in den Gelenken des Öfteren bemerkbar. Jede Bewegung schmerzt, besonders das Treppensteigen. Überwiegend sind es Schmerzen in den Kniegelenken oder der Hüfte. Wer sich eine Operation im Alter ersparen will, der kommt meistens nicht herum den Bewegungsapparat zu schonen. Was soll man aber tun, wenn der eigene Wohnbereich auf zwei oder mehr Etagen verteilt ist?

Mehr Lebensqualität im Alter durch die Installation eines Treppenlifts

Man kommt im Alltag um das Treppensteigen nicht herum. Daher sollte man vielleicht die Anschaffung eines Treppenliftes in Betracht ziehen. Die Schmerzen durch die Bewegung auf der Treppe wären damit nicht mehr vorhanden, die Gelenke würden geschont werden. Auch das Risiko eines Sturzes wäre minimiert.

Unkomplizierte Installation des Schienensystems in den meisten Treppenhäusern und Fluren

Die Nachrüstung eines Treppenlift ist dabei nicht einmal sonderlich kompliziert. Fachkräfte können das komplette System innerhalb von wenigen Stunden montieren. Die stabilen Schienensysteme nehmen dazu relativ wenig Platz auf der Treppe ein. Sie werden bevorzugt direkt an der Wand neben der Treppe montiert. Die Treppe bleibt also immer noch breit genug um selbst mit Gepäck problemlos die Treppe hinauf und hinunter zu gelangen. Der Sessel befindet sich bei Nichtbenutzung in einer Parkposition seitlich der Treppe. Die Schienen werden zu diesem Zweck um die Ecke herum gelegt. Hier befindet sich in den meisten Fällen auch die Ladestation für den Akku des Sessels. hebebühneUmfangreiche Sicherheitssysteme sorgen außerdem dafür, dass der Treppenlift nicht automatisch losfahren kann oder aus Versehen betätigt wird. Für die unterschiedlichsten Treppenarten gibt es auch viele verschiedene Treppenlift-Systeme die sich hier besonders anbieten. Somit ist auch bei steilen oder sehr verwinkelten Treppen die Anbringung eines Schienensystems für einen Treppenlift möglich. Unterschiedliche Varianten und Designs sorgen außerdem dafür, dass sich der Treppenlift auch optisch perfekt in das Treppenhaus oder den Flur einfügt.
Doch nicht nur den älteren Menschen verhilft man mit einem Treppenlift zu einer neuen Lebensqualität und Schmerzfreiheit. Auch gehbehinderte Menschen können mit einem Treppenlift problemlos die Etagen wechseln, und das auch ohne fremde Hilfe. Man gibt ihnen somit einen Großteil ihrer Selbständigkeit zurück, wodurch sie ihren Alltag wieder allein und ohne fremde Hilfe bewältigen können.